Eine gelingende Kommunikation zwischen Menschen und Hund setzt voraus, dass der Mensch weiss, wer er fur seinen Hund sein will.
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Es genugt nicht, alles uber Hunde zu wissen, man muss es auch anwenden konnen.
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Neben den Hunden selbst, müssen maßgeblich die Hundehalter unterrichtet bzw. gecoacht werden. Hundetraining bedeutet also immer arbeiten mit Mensch und Tier. Oftmals werden die Hunde falsch bzw. missverstanden und meine Aufgabe besteht darin, die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Hund wiederaufzubauen bzw. zu optimieren. Auch unerwünschtes Verhalten des Hundes in positives Alternativverhalten umzuleiten, gehört dazu.
Besonders wichtig ist mir dabei ein gewaltfreies Arbeiten. Jedes meiner Coachings ist komplett individuell auf alle Beteiligten und deren Bedürfnisse zugeschnitten. Ich arbeite mobil und überwiegend im Einzelcoaching mit einem Hund und seinen/seinem Menschen. So erhält Ihr Hund die volle Konzentration und nötige Aufmerksamkeit, sodass wir gemeinsam einen nachhaltigen Erfolg erzielen können.
Der Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeut
Licht am Horizont fur Hilfesuchende
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Das Drei-Punkte-Therapiesystem S.D.T.S.® von Gerhard Wismeth entstand aus langjährigen Erfahrungen, unzählig studierter Problemhunde mit den unterschiedlichsten Problemverhalten und Herausforderungen. Mit diesem System ist es möglich, bestehendes Fehlverhalten ohne Gewalteinwirkung positiv zu verändern.
Wenn Sie bereit sind umzudenken, altes Wissen über Bord zu werfen und dauerhaft eine neue Haltung einnehmen wollen, dann sollten Sie, Ihr Hund und ich uns kennenlernen. Ich würde mich sehr freuen, Ihnen und Ihrem Hund einen umsetzbaren Weg zur Lösung Ihrer Probleme zu zeigen.
Problemhunde
Kommen Ihnen folgende Situationen bekannt vor?
Mein Hund macht, was er will.
Mein Hund springt Menschen an.
Mein Hund verfolgt Jogger, Radfahrer oder Autos.
Mein Hund drängt sich permanent in den Mittelpunkt.
Mein Hund bettelt des Öfteren.
Mein Hund zieht an der Leine oder beißt hinein.
Mein Hund bellt andere Hunde oder Menschen an.
Mein Hund reagiert in bestimmten Situationen ängstlich.
Oder hat Ihr Hund eines der zahllosen hier nicht genannten Probleme?
Der Ursprung des Problems
Hunde, welche ein für den Menschen nicht akzeptables Verhalten an den Tag legen, werden gerne als „Problemhunde“ bezeichnet, obwohl sie sich im Grunde einfach ihrer Art gerecht mit natürlicher Ausdrucksweise verhalten. Wenn Sie so wollen, dann zeigen diese sogenannten „Problemhunde“ ein für uns Menschen atypisches Verhalten, wobei der Hund ja noch immer ein Hund und der Mensch eben ein Mensch ist.
Die Frage sollte also nicht heißen „Warum verhält sich mein Hund so?“, sondern „Was kann ich für meinen Hund tun, damit er sich nicht mehr so verhalten muss?“!
Es handelt sich somit vielmehr um ein Problem des Halters als um eines des Hundes. Ein Problemhund wird durch die Unwissenheit, Inkonsequenz bzw. durch das Fehlverhalten des Halters erst zum Problemhund.
Aus diesem Grund erstreckt sich eine Therapie auch immer auf das Hund-Halter-Gespann, und zwar direkt am Ansatz. Wir wollen nicht rein das Problem behandeln, sondern suchen die Ursache dafür und setzen dort mit der Therapie an.